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Klinische und Gesundheitspsychologin
„Wenn du dich im Kreis drehst, dann beginne zu tanzen.“
Angelika Emmert
Sie als Mensch in Ihrer Ganzheit im Zentrum!
Körperorientierung und Psychosomatik – das Zusammenwirken Ihres Körpers, Ihrer Gedanken, Gefühle und Ihrer Lebenssituation ganzheitlich im Blick!
Sie wollen
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Ihr Wohlbefinden verbessern?
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sich selber besser kennen und verstehen lernen?
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sich entwickeln, entfalten und an ihren Erfahrungen wachsen?
Körper und Psyche sind eine Einheit!
Das Wissen über die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche kann Ihnen helfen, Selbsterkenntnis, Verbindung, Selbstregulation, inneres Gleichgewicht, Selbstakzeptanz und Selbstwert zu fördern.
Aus dieser Erfahrung binde ich körperorientierte Methoden in meine klinisch -psychologische Behandlungsweise ein.
Wenn Sie Ihrem Körper Raum geben wollen, Sie sich gerne bewegen oder tanzen, ist Tanztherapie eine Möglichkeit, Neues zu erfahren und zu vertiefen.
„Wer Menschen berät, therapiert, erforscht, muss immer auch den Körper einbeziehen.“
Gerald Hüther


Psychosomatik
Sie als Mensch ganzheitlich im Blick!
Psychosomatik als Erweiterung der körperorientierten Medizin behandelt Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen ganzheitlich.
Der Begriff Psychosomatik setzt sich aus den Worten Psyche (griechisch: Atem, Hauch, Seele) für die Seele und Soma (griechisch: Leib, Körper) für den Körper zusammen.
Somatisch bedeutet daher: die Leiblichkeit betreffend. Ein somatischer Ansatz betrachtet den Körper nicht mechanistisch, sondern als beseelten Organismus. Körper und Seele wirken zusammen und sind verbunden.
Die Zusammenhänge und Wechselwirkungen sind komplex und vielschichtig.
Körper, Psyche sowie Ihr soziales Umfeld und Ihre Lebensbedingungen, also Ihre bio-psycho-soziale Gesamtheit wird berücksichtigt, denn:
Wenn Sie Probleme und Belastungen auf einer der drei Ebenen haben, so entstehen oft - je nach Dauer und Intensität - Auswirkungen auf die anderen Bereiche!
Umgekehrt bedeutet dies, dass Hilfreiches sich ebenso auf jeder der Ebenen positiv auf Ihr Wohlbefinden auswirken kann.
„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“
Aristoteles


Psychosomatischen Erkrankungen
Wie entstehen psychosomatischen Erkrankungen und Störungen?
Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die zu einer psychosomatischen Erkrankung führen können.
Lange anhaltende seelische Belastungen, andauernder Stress, chronische Anspannung, Überforderung, soziale Konflikte, negative Erfahrungen oder Erlebnisse, Ängste, eingefahrene Verhaltensweisen oder auch innere Konflikte aus der Kindheit können zu einer psychosomatischen Erkrankung führen.
Von psychosomatischen Erkrankungen spricht man, wenn die Ursache der Erkrankung sich nicht oder nicht vollständig körperlich erklären lassen. Die Beschwerden sind nicht „eingebildet“, sondern tatsächlich spürbar.
Umgekehrt können auch schwere körperliche Erkrankungen das seelische Gleichgewicht erheblich beeinflussen und zu seelischen Störungen führen.
Wenn keine Balance zwischen Anforderungen und den Möglichkeiten der Bewältigung besteht, begünstigt dies die Entstehung von Stress. Deshalb sind Entspannung und Selbstregulation wichtige Fertigkeiten, die Sie erlernen können.
Beispiele für psychosomatische Erkrankungen
Psychosomatische Erkrankungen umfassen körperliche Beschwerden ohne ausreichend erklärenden organischen Befund.
Das bedeutet, dass Sie im Vorfeld Ihre Beschwerden ärztlich abklären lassen. Die gewonnenen Untersuchungsergebnisse erklären Ihre Beschwerden nicht oder nur teilweise.
Einige Beispiele dafür:
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Rückenschmerzen
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Kopfschmerzen
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Müdigkeit
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funktionelle Störung des Herz-Kreislauf-Systems
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funktionelle Störung des Darms
Ebenfalls fallen schwere körperliche Erkrankung, deren Entstehung oder Verlauf durch psychische Faktoren eindeutig beeinflusst werden, in den Bereich der psychosomatischen Erkrankungen, wie zum Beispiel:
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Asthma
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Tinnitus
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Diabetes
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manche Hauterkrankungen

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